Als Organisator des letzten Familientreffens war es eine wahre Freude zu sehen, wie sich die Familie so sternförmig meiner eigenen Position näherte…und das über hunderte Kilometer Entfernung. Ich wusste zu jedem Zeitpunkt, wer wo war. Jeder Nutzer kann stets in der App einstellen, ob er überwacht werden möchte.
Man hat es also in der Hand, zu entscheiden, ob die anderen wissen dürfen, wo man gerade steckt.
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Neben dieser Ortung hat die App aber noch mehr zu bieten! Ein zweiter interessanter Punkt ist die Möglichkeit, automatische Eincheckpunkte zu definieren. Bei uns ist zum Beispiel die Schule meiner Nichte ein solcher Punkt. So wissen meine Schwester und alle anderen Familienmitglieder immer, wann meine Nichte auf dem Schulweg das Gymnasium erreicht und wann sie wieder zu Hause ankommt.
Das gibt allen Nutzern ein wenig Sicherheit über den Aufenthalt meiner jährigen Nichte.
Life360 – Die „360 Grad-App“
Das Einchecken wird völlig automatisch allen Mitgliedern der Gruppe mitgeteilt und protokolliert. Life ist auch praktisch: Letztens wollte ich mit meiner Schwester abends noch telefonieren. Ich sah, dass sie nicht zu Hause war und wusste so, dass ich sie nicht erreichen konnte. Ohne auch nur einen Funken Aufregung habe ich einfach nur gewartet, dass Life mir die Ankunft meiner Schwester bei sich zu Hause mitteilt. Ein dritter und ebenfalls interesanter Aspekt ist der eingebaute Messenger.
Die Gruppe kann sich über Life genauso unterhalten, wie über WhatsApp. Ebenso ist eine Notizblockfunktion vorhanden, um z. Vierter Punkt ist die Alarmfunktion. Sobald ein Alarm aktiviert wird, wird die Gruppe automatisch über den Standort des Alarmierenden informiert. Natürlich kann ich so einen Anzahl von Gruppen mit unterschiedlichen Mitgliedern erzeugen, dort kommunizieren und Standortdaten austauschen.
Jemand muss also schon wirklich sehr nah an mich herankommen um es zu versuchen. Aber nehmen wir an, es gibt ein Gedränge oder ich stehe in einer engen Schlange an und jemand hält sein Smartphone direkt an meine Jackentasche in der ich das Handy habe. Was passiert dann? Wenn ich mit dem Smartphone bezahle, muss ich bei Beträgen ab 25 Euro einen Sicherheitsbeweis bringen: Z.
Das Verfahren ist je nach Handy oder App unterschiedlich. Höhere Beträge können nicht ohne mein Zutun abgebucht werden. Beträge unter 25 Euro können je nach Anbieter tatsächlich einfach so abgebucht werden. Um Geld von einem Smartphone abbuchen zu können, benötigt man allerdings ein zertifiziertes und registriertes Terminal. Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihnen Geld im Vorbeigehen abgebucht wird ist also sehr gering. Die Wahrscheinlichkeit eines Taschendiebstahls ist da viel höher und wahrscheinlich auch erfolgsversprechender für die Betrüger.
Eine gute Darstellung dazu finden Sie hier bei it-finanzmagazin. Auch können nicht einfach so sensible Daten ausgelesen werden.
Die Datenmenge die per NFC gesendet werden kann ist sehr gering. Mobiles Bezahlen auf dem Smartphone funktioniert nur, wenn Sie vorher eine zuverlässige Display-Sperre auf dem Smartphone eingerichtet haben. Sollte Ihr Smartphone verloren gehen oder gestohlen werden, ist es zunächst durch diese Display-Sperre geschützt.
Je nach Anbieter können allerdings 25 Euro ohne Entsperrung bezahlt werden, auch mehrfach.
Ehebruch 24
Für solche missbräuchlichen Zahlungen haften Sie nur bis max. Dies können Sie beim Anbieter der jeweiligen mobile Payment-App. Informieren Sie sich vorher, was Sie tun müssen. Es empfiehlt sich ebenfalls eine Handyortung einzurichten. NFC kann nur eine geringe Datenmenge übertragen und diese reicht gerade für die Zahlung aus. Auch hierbei werden nur eine Gerätenummer und ein Transaktionscode gesendet, nicht die Kartendaten. Dies ist weitaus weniger als bei der Bezahlung mit Kreditkarten. Eben die Daten, die auch auf Ihrem Kontoauszug zu finden sind.
Weiterlesen 0 2 Like! Neuer Online-Kurs: Achtung, fertig, Zoom! Für meine Kinder? Für meine Kunden? Willkommen bei klartext. Falls ja, gib hier Deinen Vor- und Nachnamen ein optional. Vielen Dank! Sie haben direkt eine E-Mail erhalten. In dieser E-Mail müssen Sie einmalig bestätigen, dass Sie sich selbst angemeldet haben.
Diese Vorgehensweise ist in Deutschland Pflicht. Sie müssen dafür nur auf den vorgegebenen Link klicken.
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Mobiles Bezahlen Wie funktioniert mobiles Bezahlen? Ich stehe im Supermarkt an der Kasse. Ich habe mit dem Smartphone gezahlt — schnell und unkompliziert. Dieser Funk hat eine Reichweite von Zentimetern und kann nur sehr kleine Datenmengen verschicken. Es reicht aber zum kontaktlosem Bezahlen. Der Betrag wird wie bei einer Kartenzahlung von meinem Bank-Konto abgebucht.